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Praktikum

Über einen Abschluss in Meereswissenschaften!

Sie haben sich seit Ihrem Abitur für Biologie oder Meereswissenschaften interessiert? Vielleicht solltest du deiner Leidenschaft folgen und das Spiel auf ein ganz neues Level bringen!

Schon während der Schulzeit hast du ein großes Interesse an der Biologie gezeigt und möchtest nach der Schule einen biologischen Studiengang belegen beziehungsweise bist schon als Biologiestudent an einer Universität immatrikuliert? Deine Lieblingstiere waren weder Hund noch Katze, sondern Meerestiere wie Haie, Fische und Meerespflanzen? Dokumentationen im Fernsehen, die sich mit den Lebewesen der Meere beschäftigen, findest du nicht langweilig, sondern sehr spannend? Du wolltest schon immer als Meeresforscher arbeiten und das Leben der Meeresbewohner beobachten? Deine Urlaube hast du bevorzugt am Meer verbracht und statt Jet-Ski fahren hast du lieber einen Tauchkurs belegt? Dann könnte dich das Studium der Meereswissenschaften interessieren. Bevor du dich nun für den Studiengang Meereswissenschaften immatrikulierst, solltest du wissen, dass es sich dabei um einen Masterstudiengang handelt. Den Aufbau des Studiums, persönliche und berufliche Voraussetzungen, vorbereitende Bachelorstudiengänge, sowie die Option Meereswissenschaften im Ausland studieren, werden wir in diesem Artikel ausführlich für dich behandeln, damit du entscheiden kannst, ob das Studium der Meereswissenschaften das richtige Masterstudium für dich ist.

Marine Biologie und Marine Ökologie

Wie in dem oberen Absatz schon erwähnt, handelt es sich bei diesen beiden Begriffen um zwei wichtige und beliebte Teilgebiete der Meereswissenschaften. In der Marine Biologie, die sowohl zu den Meereswissenschaften als auch zur Biologie gehört, werden die Lebensbedingungen und die Verhaltensweise der im Meer lebenden Lebewesen untersucht und erforscht. Dabei werden nicht nur Tiere wie Haie und Delfine untersucht, sondern auch Meeresbakterien und andere Mikroorganismen, die im Meer leben. Dazu wird unter anderem überprüft, ob die lebenswichtigen Faktoren (der richtige Salzgehalt, die Temperaturen, die Eigenschaften des Wassers, sowie die Licht- und Strömungsverhältnisse) gegeben sind.

Bei der Marine Ökologie werden die Interaktionen zwischen den Organismen erforscht. Außerdem wird untersucht, wie viele Artgenossen einer bestimmten Art weltweit leben und welche physikalischen und chemischen Faktoren ihren Lebensraum und ihre Lebensweise sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Beide Teilbereiche greifen in ihrer Forschung ineinander. Studenten der Meereswissenschaften, die ihren Schwerpunkt während des Studiums auf die Meeresbiologie gelegt haben, können somit auch im Bereich der Meeresökologie tätig werden.

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Voraussetzungen zur Immatrikulation

Um den Studiengang Meereswissenschaften belegen zu können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Wer Meereswissenschaften studieren möchte, muss zuerst einen passenden Bachelor-Studiengang erfolgreich absolviert haben. Welche Möglichkeiten es da gibt, erfährst du im letzten Abschnitt des Artikels. Obwohl die Schwerpunkte und Aufgaben der Meereswissenschaftler sehr unterschiedlich sind, solltest du dich für den mathematisch- naturwissenschaftlichen Bereich interessieren. Wenn du mit dem Schiff unterwegs sein willst, darfst du nicht schnell seekrank werden. Auch Schreibtischarbeit gehört zu deinem neuen Beruf dazu, du musst also in der Lage sein, lange zu sitzen und am Computer zu arbeiten. Ganz wichtig ist, dass du solide Englischkenntnisse besitzt, denn die komplette Fachliteratur ist in der englischen Sprache verfasst.

Wo kann man in Deutschland Meereswissenschaften studieren?

Wer Meereswissenschaften oder Ozeanographie studieren möchte, muss logischer Weise eine Universität wählen, die Zugang zum Meer hat. Dazu ist jedoch zu beachten, dass jede Universität einen anderen Teilbereich der Meereswissenschaften anbietet. Es ist also sinnvoll, vor der Bewerbung oder Immatrikulation, alle Möglichkeiten zu vergleichen und sich seinen bevorzugten Schwerpunkt auszuwählen. Die Universität Bremen bietet den Studiengang "International Studies in Aquatic Tropical Ecology" an, für den man einen biologischen oder umwelttechnischen Bachelor-Abschluss vorweisen muss. Als Alternative kann man die Masterstudiengänge "Marine Biology" oder "Marine Microbiology" an der Uni Bremen belegen. An der Hochschule Bremerhaven wird der Studiengang "Maritime Technologien" angeboten. Zudem kann man in den Städten Kiel, Rostock, Oldenburg und Hamburg ebenfalls Studiengänge der Meereswissenschaften belegen, die Universitäten und Hochschulen, die dies anbieten, findest du im Internet.

Wie sind die Masterstudiengänge der Meereswissenschaften aufgebaut?

Diese Frage ist schwer zu beantworten, da jede Universität andere Teilbereiche der Meereswissenschaften anbietet. Zudem kann jede Hochschule oder Universität selber festlegen, wie der Aufbau ihrer Studiengänge ist. In der Regel haben die angebotenen Studiengänge der Meereswissenschaften eine Regelstudienzeit von vier Semestern und meistens ist die Unterrichtssprache durchgehend in Englisch. Auf der Webseite www.meeresbiologie-studieren.de werden alle in Deutschland angebotenen Masterstudiengänge, die einen Bezug zu den Meereswissenschaften haben, nach Städten alphabetisch aufgelistet. Dort kannst du nach einem für dich interessanten Studiengang suchen und für weitere Informationen die Universitäten und Hochschulen selber anschreiben.

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Berufsbild, Karrierechancen und Gehalt

Bevor du dich für einen Studiengang im Bereich der Meereswissenschaften einschreibst, ist es wichtig, dass du dich zuvor über das Berufsbild und dein mögliches Gehalt informierst. Deine Einsatzmöglichkeiten sind sehr unterschiedlich und somit auch die möglichen Gehälter. Leider wirst du ziemlich schnell feststellen, dass Meereswissenschaftler am Anfang ihrer Karriere nur sehr wenig Geld verdienen. Wenn du nach deinem Masterabschluss direkt arbeiten möchtest, bekommst du oft nicht mehr als achthundert Euro brutto im Monat ausgezahlt, für Promovierende gibt es meistens bis zu tausend Euro. Das Gehalt ist jedoch bei der Berufswahl nicht das Wichtigste und mit der Zeit wirst du auch mehr verdienen. Umso besser sind deine Karrierechancen. Du bist aufgrund der englischsprachigen Ausbildung international einsetzbar und deshalb nicht an deutsche Arbeitgeber gebunden. Zudem kannst du entweder auf dem Schiff, als Taucher oder im Büro arbeiten und deinen Einsatzbereich regelmäßig wechseln. Wenn du promoviert hast, kannst du an der Universität bleiben und dort unterrichten und forschen.

Meereswissenschaften im Ausland studieren

Wie schon in mehreren Absätzen angedeutet, ist das Studium der Meereswissenschaften sehr international angelegt, die Fachliteratur und die Unterrichtssprache sind größtenteils in Englisch. Da liegt es nahe, einen Teil des Studiums im Ausland zu verbringen. Wahrscheinlich denkst du jetzt automatisch an Orte wie Miami oder an Australien. Aber auch andere Länder bieten ein Studium der Meereswissenschaften an, und zwar zu deutlich günstigeren Konditionen. Upskill Study bietet ein traumhaftes Auslandssemester in Bali mit zwölf verschiedenen Kursen an, die alle mit dem Studium der Meereswissenschaften zu tun haben. Wer über Upskill Study nach Bali geht, kann in seinem Auslandsemester nicht nur eine neue Kultur und spannende Aufgaben kennen lernen, sondern auch bis zu 30 ETCS sammeln. Dadurch besteht die Möglichkeit, seinen Auslandsaufenthalt anrechnen zu lassen, jedoch solltest du die Konditionen dafür zuerst mit deiner deutschen Universität abklären. Für einen leichten Einstieg in Bali sorgt Upskill Study durch eine eigene Community und durch eine Servicenummer, die von Deutschland aus erreichbar ist. Ein Semester in Bali kostet 2950 Euro, für ein Studium in Miami musst du hingegen pro Semester zwischen 12000 und 22000 Dollar einplanen. Bali ist also nicht nur wunderschön, sondern auch sehr viel preiswerter.

Die neun Kurse von Upskill Study:

Das Marine Science Studium von Upskill Study teilt sich in zwölf Kurse auf. Bevor du dich für einen dieser Kurse entscheidest, solltest du prüfen, welcher davon die größte Ähnlichkeit zu deinem Studium in Deutschland aufweist, denn die Teilgebiete der Meereswissenschaften in Bali sind anders als die deutschen Einteilungen.

Der Kurs "Tropical Marine Ecology", ähnelt dem Studium der Meeresökologie. Wer in Deutschland Ozeanographie studiert, könnte Interesse an dem Kurs "Regional Oceanography" haben. Für die Meeresbiologen eignet sich der Kurs "Marine Biology", aber auch "Marine Microbiology" ist sehr interessant. Zudem bietet Upskill Study die Kurse "Coralogy", "Planktonology", "Tropical Fish and Diseases", "Ecotourism", "Aquatic Management", "Marine Conservation", "Fish Stocking", sowie "Limnology" an. Alle Kurse sind Teilbereiche der Meereswissenschaften, werden jedoch teilweise in Deutschland nicht angeboten. Über den Teilbereich "Limnologie" gehen wir im nächsten Absatz ausführlich ein.

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Deutsche Bachelor-Studiengänge als Voraussetzung

Bevor du dich für ein Masterstudium im Bereich der Meereswissenschaften entscheidest, musst du einen Bachelor-Abschluss vorweisen können. Jedoch wird nicht jeder Bachelor-Abschluss in irgendwelchen Fachrichtungen akzeptiert. Je nachdem, welchen Teilbereich der Meereswissenschaften du studieren willst, werden bestimmte Studiengänge akzeptiert. Wenn du dir unsicher bist, ob die jeweilige Universität deinen Bachelor-Abschluss akzeptierst, solltest du persönlichen Kontakt zu den Fakualitätsleitern aufbauen.

Allgemein kann man sagen, dass Absolventen, die Biologie als Bachelorstudiengang gewählt haben, zum Studium der Meeresbiologie zugelassen werden. Hast du einen Bachelor-Abschluss in der Mikrobiologie, wirst du dich wahrscheinlich für einen Masterstudiengang der Marine Mikrobiologie einschreiben können. Selbst, wenn du keinen Abschluss im biologischen Bereich hast, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der Umfang der Meereswissenschaften ist so groß, dass sicherlich ein Kurs für dich dabei ist, solange du einen naturwissenschaftlichen Bachelor-Studiengang belegt hast. Vielleicht kannst du als Physiker ja Limnologie studieren. Frag einfach an den deutschen Universitäten und Hochschulen nach.

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